Der Lotse. Wie man die Untiefen auf dem Weg zu Gott vermeidet

24,00 

ISBN 978-3-88509-200-1

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Beschreibung

Der Lotse. Wie man die Untiefen auf dem Weg zu Gott vermeidet

»Wer dieses Buch liest, wird danach besser wissen, was Christentum ist und was in der breiten Öffentlichkeit nur noch als solches erscheint, ohne es zu sein.«

Die Kirche ging von der Offenbarung Gottes aus – die moderne Welt vom Denken her, somit also vom Ich. Die »Bedürfnisse« eines Individuums haben heute die Führung übernommen. Der wahre Gott ist nun jeder Mensch für sich, der sich seines »Gottes« bedient. Daher muss er sich, so die anschließende Lehre, spirituell dazu selbst fortbilden, um zu seinem wahren Gottsein aufzusteigen.

Mit diesem Buch wird der Leser die Grenze zwischen Christentum und falschen Religionen, Zeitgeistigkeiten und Moderne verstehen, es schafft Klarheit über das Ziel des Lebens, das durch die Philosophien der Welt verdeckt worden ist, und hilft die Fallen zu erkennen, in die uns die Moderne gestoßen hat.

Das Buch entstand über Jahre hinweg durch ein Autorenkollektiv schon verstorbener und lebender Persönlichkeiten und ist eine Sammlung; es verdankt daher seine Entstehung keiner Einzelperson. In dieser Anonymität widersteht es auf seine Weise einem Zeitgeist, der durch die Verehrung der Person die Inhalte übergeht oder sie ohne Prüfung übernimmt. Der bewusste geistliche Verzicht, Namen zu nennen, ist Teil der Aussage dieses Buches und erinnert an jene Kultur, in der ein Kunstwerk und seine Aussagen mehr galten als die Namen der Menschen, die nur der Wahrheit folgten, als sie es niederschrieben.