Kater Einstein bei Hugendubel in Darmstadt.

Holger Fuß hat Ihr werdet sein wie Gott von Hans Graf Huyn in der Tagespost besprochen: In seinem Klassiker Ihr werdet sein wie Gott, der im Ruhland Verlag jetzt als Neuausgabe erschienen ist, hat der Diplomat und Publizist Hans Graf Huyn 1988 den Sturm auf die Bastille als "sichtbarer Teilvorgang" einer "ungeheuren inneren Katastrophe" bezeichnet. Es geht um das "Streben nach Autonomie des Menschen", das Huyn als eine epochale Zäsur beschreibt: Seither ist "das Verhältnis des Menschen zur Natur, zur Zeit und zu sich selbst zerstört". Und er folgert weiter: Für die Einsicht hingegen, dass der Autonomie-Radius des modernen Menschen begrenzt ist, sind wir offenbar noch nicht reif genug. Aber diese Erkenntnis könnte, nach der kopernikanischen und der freudianischen Kränkung, die nächste humane Beschämung epochalen Ausmaßes sein. Zur Rezension geht es hier.


Der Blog für Buchkultur Lesendes Federvieh hat Susanne Thomas' Buch In Zeiten des Tulbenwahns gelesen und besprochen und schreibt dazu:
"Ich bin vollkommen begeistert von diesem hervorragend recherchierten, spannenden und absolut süchtig machenden historischen Roman."
Das Fazit: "In Zeiten des Tulpenwahns ist ein so lebendiger Roman, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird." Für mich mein Highlight 2021 in der Rubrik Historischer Roman." Wir danken herzlich! Zur Rezension geht es hier: In Zeiten des Tulpenwahns | Susanne Thomas - Lesendes Federvieh (lesendes-federvieh.de)



Der Bornholm-Code von Thorsten Oliver Rehm ist jetzt als Hörbuch-Download lieferbar.  Eine Hörprobe gefällig?


Am 10.9.2021 war unsere Autorin Regina Reichart-Corbach live auf www.twitch.tv/derreichart

Die Norddeutsche Zeitung hat Ute Beckers & Sabine Willers Geschichten einer Sterbeamme besprochen. "Viele Geschichten erzählen davon, was es mit den Menschen und ihren Angehörigen und Freunden macht, das Sterben zu begleiten, es zu erleben. Ja, es ist traurig, aber es liegt auch eine Tiefe in allen Erlebnissen, eine Zuversicht und eine immense Bedeutung für das Leben der Zurückbleibenden." Wir danken ganz herzlich für diese wunderbare Pressestimme!

Thomas Kurtenbach bespricht Marcus Hladeks "Der Ratschlag. Eine Mystifikation" in der Frankfurter Neuen Presse. "Hladeks 'Ratschlag' ist in seiner Anlage und Ambition für einen Romandebütanten, der Hladek trotz seiner 58 Jahre ist, einigermaßen größenwahnsinnig. Es ist als großer Wurf angelegt. Doch als das eigentlich Irre entpuppt sich am Ende nicht das Vorhaben an sich, sondern dass und wie es gelingt." "So folgt der Leser diesem Markus Nicolić auf seinem intellektuellen Roadmovie, das gespickt ist mit tollen Einfällen und schrägen Wendungen, einigermaßen atemlos und mit zunehmender Faszination, durch halb Europa und die Welt. Auf einer Reise durch Teile der Geistes- und Kirchen- - und Nicolićs Familiengeschichte." Wir danken herzlich für diese wunderbare Kritik eines außerordentlichen Romans!